Südtirol – Opfer politischer Erpressung
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Wie sich die österreichische Politik ein unliebsames Problem vom Hals schaffte
496 Seiten, zahlreiche S/W-Abbildungen, 16,5 x 23 cm, Hardcover
2017 legte Dr. Helmut Golowitsch seine sensationelle Dokumentation „Südtirol – Opfer für das westliche Bündnis“ vor. Darin ergründete er anhand von Geheimdokumenten die Geschichte des „Ausverkaufs“ Südtirols an Italien nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch führende österreichische Bundespolitiker. 2019 erschien mit „Südtirol – Opfer geheimer Parteipolitik“ der Folgeband, in dem die Fortsetzung dieser Politik behandelt wurde, welche sich unter teilweiser Umgehung staatlicher Institutionen auf der Ebene geheimer Absprachen zwischen Politikern der ÖVP und der italienischen Democrazia Cristiana vollzog.
In dem nun vorliegenden dritten Band „Südtirol – Opfer politischer Erpressung“ wird dargestellt und ausführlich dokumentiert, wie österreichische Bundesregierungen – vor allem unter Bundeskanzler Dr. Josef Klaus (ÖVP) – durch ein italienisches Veto gegen den Beitritt Österreichs zum gemeinsamen europäischen Markt erpresst wurden. Es kam zu beschämenden Dienstfertigkeiten gegenüber Rom, bis hin zu Rechtsbeugungen bei der Verfolgung exilierter Südtiroler, und zu einer weitgehenden politischen Kapitulation in der Frage der Absicherung des Autonomie-„Pakets“. Mit einem Vorwort von SVP-Landesrat a. D. Dr. Bruno Hosp!
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